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Wir unterstützen und begleiten Sie bei der Diagnostik und der Therapie rheumatischer Erkrankungen.
Rheuma betrifft den ganzen Körper – in manchen Fällen beginnen die Beschwerden schleichend, in anderen ganz plötzlich. Bereits in dritter Generation befassen sich unsere Ärzte mit der Diagnostik und Therapie rheumatischer Erkrankungen. Im Gegensatz zu degenerativen Erkrankungen der Gelenke (Arthrose), handelt es sich bei Rheuma um eine primär entzündliche Krankheit, die durch eine Immunreaktion des Körpers gegen den eigenen Körper verursacht wird. Hierzu gehören unter anderem Erkrankungen des Bewegungsapparats, die sich in Form von Bewegungseinschränkungen und/oder Schmerzen äußern. Ebenso können Gelenke und die Wirbelsäule sowie die umgebenen Weichteile, also Muskeln und Sehnen, betroffen sein. Darüber hinaus kommt es bei vielen rheumatischen Erkrankungen zu einem Befall der inneren Organe, des Bindegewebes, der Gefäße oder der Haut.
Bei der Rheuma-Behandlung gilt: je früher die Diagnose gestellt und mit der Therapie begonnen wird, desto besser sind die Aussichten für einen optimalen Behandlungserfolg. Daher sollten Sie bei ersten Anzeichen nicht lange zögern und auf die Expertise unseres Ärzteteams vertrauen!
Die Krankheitsbilder des rheumatischen Formenkreises sind sehr unterschiedlich und vielfältig. Entsprechend zahlreich sind die Ursachen: Entzündungen, Stoffwechsel- oder Immunstörungen, Abnutzung von Gelenken, Bänder- und Sehnenverletzungen, schlecht ausgeheilte Knochenbrüche oder eine erbliche Vorbelastung können Rheuma hervorrufen.
Das Wissen aus drei Generationen und wissenschaftlich gesicherte Therapiemethoden ermöglichen es unseren Ärzten Dres. Petersohn Patienten in allen Stadien der rheumatischen Erkrankung wirkungsvoll und langfristig zu helfen. Unter Berücksichtigung Ihrer bestehenden Therapie und Begleiterkrankungen leiten wir eine rheumatische Behandlung ein, auf die Sie vertrauen können.
Trotz der Vielfalt der Krankheitsbilder und Symptome gibt es in allen Rheumaformen einen gemeinsamen Nenner: die Entzündung. Rheuma ist nicht heilbar, daher wird in der Behandlung alles darangesetzt, die Entzündungen zu lindern und weitere zu verhindern. In der Regel werden hierzu starke Medikamente verschrieben, die allerdings zu einem Teufelskreis an Schmerzen, Medikamenten und Nebenwirkungen führen können. Bei Salutomed greifen unsere erfahrenen Ärzte daher ergänzend auf alternative Behandlungsmethoden zurück.
Erfahrungsgemäß kann bereits eine Umstellung der Essgewohnheiten unter Berücksichtigung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten eine Linderung der Beschwerden begünstigen. So hilft eine antientzündliche Ernährung mit entzündungshemmenden Lebensmitteln und entsprechenden Nahrungsergänzungsmitteln dabei, Gelenkschmerzen zu minimieren. Eine ausgewogene Ernährung mit der Einnahme von ausreichend Vitaminen und Nährstoffen bildet die Basis eines milderen Krankheitsverlaufs. Wer seine Ernährung umstellt und damit langfristig sein Gewicht reduziert, entlastet seine Gelenke zusätzlich.
Viele Betroffene neigen bei einer Rheuma-Erkrankung dazu, sich so wenig wie möglich zu bewegen – weil die Gelenke schmerzen, weil sie durch die Erkrankung erschöpft sind, weil sie Angst haben, die Gelenke noch mehr zu beschädigen oder weil sie befürchten, einen Krankheitsschub auszulösen. Damit die Gelenke weiterhin bewegungs- und einsatzfähig bleiben, setzt unser Ärzte- und Therapeutenteam auf ein individuelles Bewegungsprogramm. Sport hemmt nachweislich entzündungsfördernde Botenstoffe im Körper. Zudem verbessert regelmäßige körperliche Aktivität die Fitness, Kraft und Beweglichkeit von Rheumapatienten und kann auch rheumabedingte Erschöpfung lindern. Unsere Physiotherapeuten führen in Anlehnung an das Funktionstraining der Deutschen Rheuma-Liga spezielle Übungen mit Ihnen durch, die die kranken Gelenke in ihren Funktionen beweglich halten – Bewegung ohne Belastung lautet dabei das Prinzip.
Rheuma? So etwas haben doch nur alte Leute – falsch gedacht! Auch die Gelenke von Jugendlichen, Kindern und Kleinkindern können sich chronisch entzünden. Kinder- und Jugendrheuma unterscheidet sich in vielen Bereichen von der Form, die Erwachsene betrifft. Darum ist es wichtig, das betroffene Kind in die Hände eines spezialisierten Arztes zu begeben. Je früher mit der Behandlung begonnen wird, desto besser stehen die Chancen, dass dauerhafte Schäden an den Gelenken verhindert werden. Allerdings ist eine rheumatische Erkrankung bei Kindern oftmals schwierig zu diagnostizieren. Kinder können in der Regel ihre Schmerzangaben nicht eindeutig kommunizieren oder sichtbare Gelenkschwellungen bleiben aus. Unsere Spezialisten treten der Diagnosestellung daher mit viel Erfahrung und Zeit gegenüber.
Die juvenile idiopathische Arthritis stellt die häufigste rheumatische Erkrankung im Kindesalter dar. Das Besondere an dieser Erkrankung ist, dass sie nicht nur die Gelenke, sondern den ganzen Körper betrifft. Die Krankheit verläuft meist in Schüben, bei denen durch die Entzündungsprozesse einerseits die Gelenke, aber auch die Organe dauerhaft geschädigt werden können.
Bei der Behandlung rheumatischer Erkrankungen im Kindesalter verfolgt unser Ärzte- und Therapeutenteam stets das Ziel dauerhafte Schädigungen zu vermeiden und dem jungen Patienten eine normale körperliche, soziale und psychische Entwicklung zu ermöglichen. Dabei greifen wir auf ein multimodales Therapiekonzept zurück und können die Erkrankung mit Hilfe von Physio- und Ergotherapie, Krankengymnastik, psychologischer Behandlung, der Gabe von Medikamenten sowie einer Ernährungstherapie erfolgreich therapieren und die Symptome lindern. Vor allem die Entspannung der Muskeln und die Linderung der Schmerzen stehen im akuten Stadium der Erkrankung im Fokus unserer Arbeit.
Sie vermuten eine rheumatische Erkrankung bei Ihrem Kind? Sie selbst weisen erste Anzeichen von Rheuma auf? Dann beginnen Sie frühestmöglich mit Ihrer individuellen Therapie – unser erfahrenes Ärzteteam betreut Sie auf dem Weg zum Rückgang der Gelenkentzündung.
Sprechen Sie uns gerne an oder vereinbaren Sie gleich online Ihr Beratungsgespräch!
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