Geschwollene Lymphknoten bei Salutomed in Düsseldorf

Ein geschwollener Lymphknoten ist normalerweise kein Grund zur Sorge und verschwindet in der Regel von selbst, wenn die zugrunde liegende Ursache behandelt wird. Es gibt jedoch bestimmte Anzeichen, auf die man achten sollte, um zu erkennen, wann ein Lymphknoten gefährlich sein kann und eine ärztliche Untersuchung erforderlich ist:

• Größe: Wenn der Lymphknoten größer als 2 cm ist, kann dies ein Zeichen für eine zugrunde liegende Erkrankung sein.
• Konsistenz: Ein harter, nicht verschieblicher Lymphknoten kann ein Zeichen für eine bösartige Erkrankung sein.
• Schmerzhaftigkeit: Wenn der Lymphknoten schmerzhaft oder zart ist, kann dies auf eine Entzündung oder Infektion hinweisen.
• Dauerhaftigkeit: Wenn der Lymphknoten länger als 2 Wochen anhält, kann dies ein Zeichen für eine chronische Erkrankung oder Krebs sein.
• Begleitsymptome: Wenn der geschwollene Lymphknoten von anderen Symptomen wie Fieber, Gewichtsverlust, Nachtschweiß, anhaltender Müdigkeit oder Hautausschlag begleitet wird, sollte dies unbedingt ärztlich abgeklärt werden.

Wenn einer oder mehrere dieser Faktoren auf einen geschwollenen Lymphknoten zutreffen, sollten Sie dies bei uns abklären lassen, um eine Diagnose zu erhalten und eine gründliche Untersuchung einzuleiten. Wir klären Sie bei Salutomed über eine angemessene Behandlung auf und betreuen Sie einfühlsam und persönlich.

Geschwollene Lymphknoten können durch verschiedene Ursachen ausgelöst werden. Die häufigsten Auslöser sind Infektionen und Entzündungen im Körper.

• Infektionen: Die weit verbreitetste Ursache für geschwollene Lymphknoten sind Infektionen. Dies können bakterielle, virale oder Pilzinfektionen sein, wie zum Beispiel Erkältungen, Grippe, Halsentzündungen, Mandelentzündungen, Bronchitis, Tuberkulose, eine HIV-Infektion, Hepatitis, oder auch Zahn- und Zahnfleischinfektionen.
• Entzündungen: Entzündungen im Körper können ebenfalls zu geschwollenen Lymphknoten führen, wie zum Beispiel rheumatoide Arthritis, Lupus, Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa.
• Krebs: Einige Arten von Krebs, insbesondere Lymphome und Leukämien, können dazu führen, dass die Lymphknoten anschwellen. Auch bösartige Tumore, die sich in der Nähe von Lymphknoten befinden, können dazu führen, dass die Lymphknoten anschwellen.
• Andere Ursachen: Geschwollene Lymphknoten können auch durch allergische Reaktionen, Medikamentenreaktionen, Autoimmunerkrankungen oder andere ungewöhnliche Ursachen wie Sarkoidose, Amyloidose oder Morbus Castleman ausgelöst werden.

Wie schon erwähnt bilden sich geschwollene Lymphknoten in vielen Fällen von selbst zurück, sobald die zugrunde liegende Ursache behandelt wird.