Manuelle Medizin (Manuelle Therapie)
18/05/2021Ernährungsmedizin
18/05/2021In der Sportmedizin geht es um Verletzungen und Beschwerden, die explizit durch Sport verursacht werden. Die Sportmedizin untersucht außerdem den Einfluss, den Bewegung, Training und der Sport selbst bzw. eben das Gegenteil, nämlich der Mangel an Bewegung, auf den Menschen haben. Die gewonnenen Erkenntnisse dienen der Therapie, Prävention und Rehabilitation. Die Themen Rehabilitation, Therapie und auch die Leistungssteigerung spielen hier auch eine große Rolle.
Geläufige Sportlererkrankungen und -verletzungen sind der sogenannte Skidaumen, der Tennisarm bzw. Tennisellenbogen, das Läufer-, Jumper- bzw. Fußballerknie, die Boxernase, das Ringerohr sowie Ermüdungsfrakturen und Gelenkschmerzen.
Was bietet die Sportmedizin in der Praxis Dr. Petersohn in Düsseldorf?
Wir empfehlen Sportanfängern wie Wiedereinsteigern gleichermaßen eine regelmäßige sportärztliche Untersuchung um nachhaltig gesund, fit und aktiv zu bleiben. Bei der sportmedizinischen Arbeit in der Praxis Dr. Petersohn in Düsseldorf unterstützen wir unsere Patienten mithilfe des Salutomed-Konzepts von der Prophylaxe bis zur Nachbehandlung sämtlicher Beschwerden. Ungesunde Körperhaltungen werden angesprochen, der Formaufbau interdisziplinär überwacht und eine umfangreiche Analyse des Stoffwechsels durchgeführt. Kommen Sie gern in unsere individuelle Sprechstunde extra für Sportler und Sporteinsteiger – Wir checken Sie von Kopf bis Fuß.
Was sind typische Verletzungen beim Sport?
Zu den gängigsten Sportlerbeschwerden zählen neben „Tennisarm“, „Boxernase“ oder „Ringerohr“ auch akute Verletzungen wie ein Riss der Achillessehne, ein Bänderriss am Sprunggelenk oder eine Sehnenscheidenentzündung.
Wie viele Sportverletzungen gibt es pro Jahr?
Generell wird von etwa zwei Millionen Sportverletzungen pro Jahr ausgegangen.
Welche Vorteile hat Sport für die Gesundheit?
Sport hilft sowohl bei der Prävention von schweren physischen Erkrankungen wie Krebs als auch bei der Bewältigung von mentalen Störungen, zum Beispiel bei Depressionen.